Beginnen Sie damit, eine haustierfreundliche Umgebung zu schaffen, indem Sie einen sicheren Zaun errichten und Sicherheitszonen abgrenzen, um Ihre Haustiere von schädlichen Pflanzen, Chemikalien und Gartengeräten fernzuhalten. Entscheiden Sie sich für haustierfreundliche Pflanzen wie Ringelblumen und Sonnenblumen anstelle von giftigen Lilien oder Tulpen, deren Verzehr für die Tiere tödlich sein könnte.
1. Ausweisung von Sicherheitszonen
Ein richtig geplanter Garten kann Haustieren eine sichere Umgebung bieten. Er kann sowohl körperliche als auch geistige Stimulation bieten, die Stress und Ängste abbaut. Um eine solche Oase zu schaffen, muss man bei der Gestaltung getrennte Bereiche für bestimmte Aktivitäten berücksichtigen.
Katzen brauchen Platz zum Spielen, Bewegen und Ausruhen. Ein schattiger Bereich bietet Schutz vor der Sonne und einen Zufluchtsort bei Überhitzung; Verstecke und Tunnel bieten Versteckmöglichkeiten und können Langeweile verringern. Bei der Auswahl von Pflanzen, die für Katzen interessant oder bereichernd sind, ist es am besten, ungiftige Pflanzen wie Thymian, Petersilie oder Minze als ungiftige Alternativen zu wählen, die Katzen zugute kommen, wie z. B. diese invasiven Sorten wie Lilien, Azaleen und Eiben, die sich als schädlich für sie erweisen könnten, im Gegensatz zu den potenziell invasiven Pflanzen wie Lilien, Azaleen und Eiben, die giftige Elemente enthalten, die die für Katzen schädlich sind, wie z. B. Lilien, Azaleen, Eiben, die giftige Elemente enthalten, die für Katzen schädlich sind, wie z. B. Thymian, Petersilie oder Minze, die vor sonnenbedingter Hitze oder Überhitzung schützen.Hitze oder Überhitzung schützen, wenn überhitzte Katzen einen Hitzeschlag erleiden!
Hunde brauchen viel Platz zum Laufen, Jagen und Spielen. Schattige Bereiche und bequeme Plätze zum Ausruhen können sie vor Überhitzung schützen, da Hunde keine Schweißdrüsen haben. Außerdem sorgt ein speziell als "Geschäft" ausgewiesener Bereich dafür, dass die Haustiere keine Abfälle in Ihrem Garten hinterlassen.
Umzäunungen und Absperrungen
Um Haustiere vor Entweichen oder Gefahren zu schützen, sollten Sie sichere Zäune und Tore installieren, die für Unbefugte schwer zu öffnen sind. Stellen Sie außerdem sicher, dass der Aufenthalt im Freien genau überwacht wird und trainieren Sie das Fluchtverhalten; informieren Sie sich über Pflanzen, die für Ihr Haustier unbedenklich sind, da viele beliebte Gartensorten giftig sein können, wenn sie gegessen oder direkt berührt werden - nutzen Sie die ASPCA-Datenbank zur Pflanzensicherheit als Leitfaden, wenn Sie potenziell giftige Pflanzen in Hochbeeten oder Containern anpflanzen; ziehen Sie die Anpflanzung von Bodendeckern wie Klee oder Thymian in Betracht, da dies zur Verbesserung der Laufflächen beiträgt, da es die Erosion und das Unkrautwachstum verringert!
2. Schattierte Bereiche erstellen
Denken Sie bei der Gestaltung Ihres Gartens auch an Ihre Haustiere und schaffen Sie schattige Bereiche. Dies kann dazu beitragen, eine Überhitzung an heißen Sommertagen zu vermeiden, wenn Hunde mit ihren Besitzern in den Garten gehen wollen, und bietet Ihrem pelzigen Begleiter einen idealen Ort für eine erholsame Ruhepause. Erwägen Sie zu diesem Zweck die Anpflanzung von Bäumen oder das Hinzufügen einer Überdachung, Pergola oder einer ähnlichen Struktur als Schattenspender. Achten Sie bei der Auswahl von Wasserspielen als weitere Schattenquelle darauf, dass sie den Haustieren einen sicheren Ein- und Ausstieg ermöglichen, ohne dass es zu Stagnation kommt; erwägen Sie außerdem die Anschaffung einer Umwälzpumpe, um Stagnation zu vermeiden!
Ein schattiger Bereich ist ein idealer Platz für den Wassernapf und das Bett Ihres Tieres. Entscheiden Sie sich bei der Auswahl der Gartenflächen für Materialien, die keine übermäßige Wärme speichern, wie Holzmulch, wiederverwertete Pflastersteine oder Schotter; vermeiden Sie Kies- oder Asphaltflächen, die sich zwischen den Hundepfoten festsetzen könnten.
Viele Pflanzen können für Hunde giftig sein, wenn sie verzehrt werden. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich über alle Pflanzen, die Sie in Ihren Garten pflanzen möchten, informieren. Giftige Pflanzen können zu Symptomen führen, die von Bauchschmerzen und Erbrechen bis hin zum Tod reichen können. Aus diesem Grund wird empfohlen, nur ungiftige Sorten zu verwenden.
Giftige Pflanzen können für Hunde einschüchternd sein; um den Zugang zu ihnen zu begrenzen, sollten Sie einen Zaun um den Garten errichten. Dies sollte sicherstellen, dass sie sich nicht nach draußen wagen und mit diesen Pflanzen in Berührung kommen. Behalten Sie jedoch ihr Verhalten im Freien im Auge und greifen Sie ein, wenn sie Fluchtverhalten zeigen, wie z. B. das Umgraben von Gemüsebeeten.
3. Angebot Wasserstationen
Ein Garten sollte ein angenehmer und entspannender Ort für die ganze Familie sein, auch für Haustiere. Auch wenn Haustiere für die nötige Gesellschaft und Freude sorgen, sollten ihre besonderen Bedürfnisse bei der Gestaltung eines Gartens berücksichtigt werden. Ein haustierfreundlicher Garten sorgt dafür, dass Ihre pelzigen Freunde den Aufenthalt im Freien genießen können, ohne sich vor möglichen Gefahren oder Verletzungen fürchten zu müssen.
Sowohl Hunde als auch Katzen brauchen irgendeine Art von Anregung, um ihre natürlichen Instinkte ausleben zu können. Wenn Sie Ihren Haustieren neue Gerüche, Strukturen und visuelle Reize bieten, kommt keine Langeweile auf, und gleichzeitig werden ihre natürlichen Verhaltensweisen gefördert. Ein Sandkasten oder ein ähnlicher Bereich zum Buddeln ist eine ideale Möglichkeit, dies zu tun, und bietet gleichzeitig schattige Rückzugsmöglichkeiten wie Pergolen oder Spaliere können an heißen Tagen für Abkühlung sorgen. Die Bereitstellung von Düften, Texturen und visuellen Reizen kann auch Langeweile verhindern und das natürliche Verhalten der Haustiere fördern!
Achten Sie darauf, ungiftige Materialien in Ihrem Garten zu verwenden und vermeiden Sie Pflanzen, die für Tiere giftig sein könnten, wie z. B. Azaleen, Lilien, Tulpen und Chrysanthemen, die zwar schöne Farben haben, aber tödlich sein könnten, wenn sie von Ihren Haustieren gefressen werden. Pflanzen Sie diese Pflanzen möglichst in Hochbeeten oder Containern, die für Haustiere unerreichbar sind, oder stellen Sie Zäune und Barrieren auf, um Haustiere fernzuhalten.
Wenn Ihr Gartenteich Wasserlebewesen enthält, sollten Sie einen Fluchtweg vorsehen, falls sich ein Tier oder ein Haustier darin verfangen sollte. Viele Haustiere können nicht selbst schwimmen; daher ist es wichtig, dass es einen Ausstieg gibt, falls ein Unfall passiert.
Ausgewiesene Wege und Stege aus Kies, Trittsteinen oder anderen abriebfesten Oberflächen sind schonend für die Pfoten Ihres Haustiers und verringern die Gefahr, dass es empfindliche Pflanzen zertritt oder über sie hinwegstolpert. Vergewissern Sie sich, dass diese Wege für Ihr Tier leicht begehbar sind und keine scharfen Kurven aufweisen, die zu Verletzungen führen könnten.
4. Interaktive Funktionen einbeziehen
Haustiere lieben es, in ihrem Garten zu rennen, zu erkunden und zu spielen. Giftige Pflanzen, Düngemittel und Pestizide stellen jedoch ein ernstes Sicherheitsrisiko für die pelzigen Familienmitglieder dar. Hundebesitzer mit grabfreudigen Dackeln, Corgis, die alles durchkauen, was sie sehen, oder Labrador-Retrievern, die den Kompost wie ein endloses Buffet behandeln, geben sich oft große Mühe, die Landschaft so zu gestalten, dass sie den Bedürfnissen ihrer pelzigen Freunde gerecht wird, ohne die Schönheit zu beeinträchtigen.
Zur Schaffung einer haustiergerechten Umgebung gehört mehr als nur die Auswahl von Pflanzen, die für Hunde geeignet sind, oder die Installation von Sicherheitszäunen. Es geht auch darum, Bereiche zu schaffen, die die körperliche und geistige Stimulation der tierischen Besucher Ihres Gartens fördern, wie z. B. Laufwege, Fresszonen und Wasserspiele, die den Aufenthalt im Freien zu einem Vergnügen und einer Bereicherung für alle Beteiligten machen. Durch die Einbeziehung von Elementen wie Laufwegen und Apportierzonen wird der Garten von funktional zu außergewöhnlich!
Eine haustierfreundliche Gartengestaltung gilt nicht nur für Hunde; auch Katzen und Kaninchen können von diesen Strategien profitieren. Eine sorgfältig geplante Gartengestaltung kann Katzen davon abhalten, in Ihrem Garten zu koten, indem sie ihnen einen alternativen Bereich für ihre Notdurft zur Verfügung stellt und sie dazu erzieht, ausgewiesene Toilettenplätze zu benutzen, anstatt die Pflanzen rund um Ihr Haus. Eine haustierfreundliche Landschaft kann den Raum auch angenehmer machen, indem sie vertikale Bereiche wie Bäume, Spaliere und Catios bietet, an denen Katzen klettern können, ohne die Landschaft zu beschädigen oder die Gesundheit oder Sicherheit der Bewohner zu gefährden.
Egal, welche Art von Struktur Sie für Ihren Garten benötigen - ob ein praktischer Holzschuppen, eine rustikale Hütte, ein modernes Gartenhaus oder andere Strukturen - 1stDibs bietet Ihnen hochwertige Lösungen zum Kauf an. Bei der Entscheidung, welche Struktur Ihren Bedürfnissen und der Größe Ihres Gartens am besten entspricht, sollten Sie auch die beabsichtigte Nutzung in Betracht ziehen.
5. Bequeme Sitzgelegenheiten bereitstellen
Haustiere lieben es, Zeit in ihrem Garten zu verbringen, sei es zum Erkunden oder zum Entspannen. Damit sie sich dort wohlfühlen, sollten Sie einen Garten mit bequemen Sitzgelegenheiten für sie einrichten - zum Beispiel schattige Bänke oder gemütliche Sitzsäcke inmitten von Grün. Auch eine Feuerstelle oder eine Lichterkette können als attraktiver Blickfang dienen und eine entspannende Umgebung schaffen.
Ziehen Sie auch natürliche Barrieren als Grenzen in Betracht, damit Ihr Haustier lernen kann, wo seine Grenzen liegen. Hochbeete, kurze Zäune, Container und erhöhte Gartenbeete sind wirksam bei der Abgrenzung von Gartenzonen; Hochbeete, kurze Zäune und Container können auch bei der Abgrenzung von Gartenzonen helfen. Manche Hunde patrouillieren gerne in ihrem Revier. Ein zwei bis drei Meter hoher Zaun mit Bepflanzung kann ihnen die Möglichkeit geben, sich sicher zu bewegen, während Sie Unkraut jäten, pflegen und ernten, ohne dass Pflanzen oder Bepflanzung Schaden nehmen. Reihenabdeckungen oder Reifenkästen können Katzen oder Raubtiere ebenfalls daran hindern, in den Gemüsegarten zu gelangen.
Auch wenn wir sie noch so sehr lieben, verursachen Haustiere doch von Zeit zu Zeit Schäden im Garten. Aber es ist möglich, diese Schäden durch "petscaping" zu minimieren.
Die Gartengestaltung sollte ungiftige Pflanzen, schattenspendende Bäume, bequeme Oberflächen und sichere Abgrenzungen umfassen - Merkmale, die alle für Ihre Haustiere zugänglich sein sollten! Jedes Tier kann jedoch zusätzliche Überlegungen erfordern. Seien Sie geduldig, wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Haustier gute Gewohnheiten in Ihrem Garten entwickeln wollen! Sie beide werden es genießen, ihn gemeinsam zu erkunden!
Rosie Stagg ist als Marketplace Content Editor für House Beautiful UK und Country Living UK tätig und betreut die Marketplace-Inhalte beider Publikationen. Sie schreibt über alles, von Tipps zur Selbstpflege, Handwerkstrends und Einrichtungsratgebern bis hin zu Social-Media-Management und E-Commerce-Fachwissen - sie hat ihre gesamte Karriere im digitalen Verlagswesen verbracht.